So behandelt man Firmenkunden richtig!

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Die technische Seite von Business-to-Business („B2B“) betrachtete der Kanadier und selbsternannte „Techy“ Michael Stein am vergangenen Dienstag auf der UberB2B. „If you fail, they fail!“ („Wenn du versagst, versagt auch dein Kunde“). Eine B2B-Beziehung sei wie eine Ehe: Kommunikation, Vertrauen, Transparenz, Wirtschaftlichkeit und Sex sind schließlich am wichtigsten. Doch was muss ich als Gründer mit meinem Startup beachten? Wie spreche ich mit meinen Kunden und warum unterscheidet sich die Kommunikation so sehr von B2C („Business-to-Consumer“)? „So behandelt man Firmenkunden richtig!“ weiterlesen

Als Freelancer beim Kunden arbeiten?

Als Freelancer beim Kunden arbeiten?
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Bei einer Geschäftsgründung müssen junge Unternehmer viele verschiedene Dinge gleichzeitig organisieren und bedenken. Die Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz gerät dabei oft in den Hintergrund. Dabei ist eine gute Arbeitsumgebung elementar wichtig für den Erfolg des neuen Unternehmens. Unsere Gastautorin Lisa Figas stellt in einer Artikelserie drei Arbeitsplatzkonzepte vor. Folge 3: Arbeit beim Kunden vor Ort. „Als Freelancer beim Kunden arbeiten?“ weiterlesen

Innovationen von Startups?!

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©Rainer Sturm / pixelio.de

Anfang der Woche fand die UberB2B Conference in Berlin statt. Gründerzeit war vor Ort und fasst ein paar interessante Veranstaltungen knapp zusammen. Im Panel „I am the next Industrial Revolution“ – moderiert von @Paul Jozefak – stellte man sich der Frage was Innovation ist und wie es eigentlich mit B2B für Tech-Startups steht. „Innovationen von Startups?!“ weiterlesen

Das war die UberB2B Conference 2013

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Am Montag trafen sich rund 200 internationale Professionals und Startups in der „Kalkscheune“, einer coolen Eventlocation direkt an der Berliner Friedrichstraße, um mehr über B2B („Business to Business“) in Berlin zu erfahren.  Was ist der Unterschied zwischen Firmen- und Privatkunden? Was muss ich als Berliner Startup bei der Akquise beachten und wo bekomme ich Geld für mein Vorhaben her? In 9 Panels und 13 Workshops wurde diesen Fragen nachgegangen. Gründerzeit war vor Ort und fasst den Tag zusammen. „Das war die UberB2B Conference 2013“ weiterlesen

Wie liest die Bank einen Businessplan?

Businessplan

Wie liest die Bank einen Businessplan? Diese Frage sollte man sich als Gründer immer schon beantwortet haben, bevor man anfängt, seinen Geschäftsplan für einen Kreditantrag aufzubereiten. Gestern bin ich bei einem interessanten Vortrag von Guido Wegner, dem Leiter des „GründerCenters“ der Berliner Volksbank, in der HTW Berlin gewesen. Ich hatte im Vorhinein nicht damit gerechnet, etwas – für mich Brauchbares – aus der Veranstaltung mitzunehmen, am Ende wurde ich aber eines Besseren belehrt. Als Denkansatz also hier mein Beitrag. „Wie liest die Bank einen Businessplan?“ weiterlesen

Arbeitsplatz: Home-Office

Home-Office

Bei einer Geschäftsgründung müssen junge Unternehmer viele verschiedene Dinge gleichzeitig organisieren und bedenken. Die Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz gerät dabei oft in den Hintergrund. Dabei ist eine gute Arbeitsumgebung elementar wichtig für den Erfolg des neuen Unternehmens. Unsere Gastautorin Lisa Figas stellt in einer Artikelserie drei Arbeitsplatzkonzepte vor. Folge 2: Home-Office. „Arbeitsplatz: Home-Office“ weiterlesen

Berliner Startups für B2B begeistern!

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„Es gibt nicht nur gehypte Hipster-Startups in Berlin!“ Die UberB2B Konferenz in Berlin will echte Businessmaker im B2B-Sektor verknüpfen. „Im B2B kann man viel Geld von Anfang an verdienen“, so Initiator Lutz Villalba-Adorno.
B2B in Berlin hat Potential: Im Oktober 2012 hat Villalba-Adorno angefangen erste Open-Meetups in Berlin zu organisieren, auf denen immer 30 bis 40 Professionals kamen. Vom großen Interesse überzeugt, konzipierte er daraus die Uber B2B – Konferenz, die am 17. Juni erstmalig in der Kalkscheune in Berlin-Mitte stattfindet. „Berliner Startups für B2B begeistern!“ weiterlesen

Rechnungswesen verstehen?!

In dieser Kategorie stelle ich Websites und Software vor, die mir als besonders informationshaltig und nützlich erscheinen. Während meines Studiums musste ich mich u.a. mit internem und externem Rechnungswesen herumschlagen. Wie wohl die meisten Betriebswirtschaftslehre-Studenten auch, fallen einem vor allem die ersten Module in diesem Bereich sehr schwer. Beim Thema Rechnungswesen kommt es eben ganz besonders darauf an, die Basics zu beherrschen und teiweise abstrakt zu denken. Lange Rede kurzer Sinn: die wohl beste Website, um Basics zu verinnerlichen (z.B. was ist ein passives Bestandskonto?) ist rechnungswesen-verstehen.de (Achtung: nicht von der Domain abschrecken lassen ;-)). Fabian Simon gibt auf seiner übersichtlich gestalteten Website Antworten auf alle wesentlichen Fragen der ersten BWL-Semester. Ich stelle diese Website hier vor, weil Dinge wie z.B. „Soll und Haben“ für jeden Gründer und Kaufmann klar sein sollten. Nicht unbedingt um die Buchführung selbst zu machen, sondern vor allem um zu verstehen, was überhaupt gemacht wird. Mittel- und Langfristig ist ein Grundverständnis von Finanzbuchhaltung – meiner Meinung nach – für erfolgreiche Gründer unumgänglich.

Die Website ist klar strukturiert und die Suche ist – trotz der Integration von Google Suche – zielführend. Negativ ist nur, dass – besonders in den letzten Wochen – zunehmend Werbung integriert wurde. Passt man nicht auf, landet man bei der Infosuche plötzlich auf Fremdseiten. In fast allen Beiträge wird die Komplexität in Bildern, Tabellen und Diagrammen deutlich heruntergebrochen. Anschaulich werden auch sehr schwierige Sachverhalte durch Beispielaufgaben widergegeben. Ließt man auf Gründerzeit meine ersten Beiträge zum Thema „Gründerwissen“ fällt sicher auf, dass ich mich beim Aufbau der Beiträge an Rechnungswesen-verstehen orientiert habe. So verweist Fabian immer nach dem „Wikipedia-Prinzip“ quer durch seine Website. Fremdworte und neue Begrifflichkeiten kann der Leser schnell „erklicken“. Am Ende aller Beiträge sind die weiterführenden Seiten verlinkt.

Rechnungswesen-verstehen beschränkt sich nicht nur auf die Finanzbuchhaltung sondern ist auch gut im Bereich Kostenleistungsrechnung (KLR) bestückt. Wer am besten visuell lernen kann, sollte einmal im Videobereich vorbeischauen. Da der Bereich noch relativ neu ist, sind bisher „nur“ etwa 30 Videos hochgeladen. Themenvorschläge werden von Fabian aber sicher gerne entgegengenommen 🙂

Als Student selbstständig machen

Existenzgründer und Student gleichzeitig sein

Gleichzeitig Unternehmer und Student sein klingt schwierig, ist es aber nicht unbedingt. Kennt man die rechtlichen Definitionen und Grenzen, kann oft auch Bafög weiterhin gezahlt werden. Wir erklären wie man es macht: studieren und gleichzeitig selbstständig sein. Studenten haben oft Zeit und sind kreativ. Sich schon während des Studiums selbstständig zu machen scheitert oft nur an dem fehlenden Wissen, wie man es macht. „Als Student selbstständig machen“ weiterlesen